KONF: Beratungsszenarien. Inszenierungen der Entscheidungsfindung in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit, München (16.-18.2.2023)
16.–18.2.2023, Internationales Begegnungszentrum für Wissenschaft (IBZ), Amalienstr. 38, München
16.–18.2.2023, Internationales Begegnungszentrum für Wissenschaft (IBZ), Amalienstr. 38, München
The Class of Language Education of the Graduate School Language & Literature Munich is inviting applications for PhD-places starting the forthcoming summer semester 2023.
Leo Spitzer, der bedeutende Romanist und Komparatist, 1887 in Österreich-Ungarn geboren und 1960 in der Toskana gestorben, hat im Sommersemester 1958 an der Universität Heidelberg seine Vorlesung zur »Französischen Lyrik von der Renaissance bis zum XIX.
Tagung der DFG-Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers"
organisiert von Wolfram Ette
01. und 02. Juli 2022, Seidlvilla München und auf Zoom
„Die #MeToo Debatte in Deutschland und Frankreich“, „Deutsche Künstlerinnen im Aufbruch nach Paris um 1900“, „Die Rolle der Frau im Rechtspopulismus“, „Zones à défendre in Deutschland und Frankreich“ oder „Literatur und Klassenpolitik“ sind Themen, mit denen sich die Studierenden des interkulturellen deutsch-französischen Masters in diesem Jahr in ihren Masterarbeiten beschäftigen.
Das Literatur- und Kulturwissenschaftliche Kolloquium des Germanistischen Seminars der Universität Siegen, in Kooperation mit den Instituten für Romanistik und Anglistik/Romanistik, findet im Sommersemester 2022 jeweils mittwochs von 14-18 Uhr (c.t.) an folgenden Terminen statt:
Programm
27. April 2022 (Raum AR-NA 016 und digital)
14-16 Uhr: Gesine Hindemith (Stuttgart) hält einen Vortrag zu "Jean Racines Esther: das religiös Sublime und der weiblich-souveräne Körper".
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Deutsch-Französisches Graduiertenkolleg »Kulturkonflikte / Konfliktkulturen«
– English version below –
Die Corona-Krise ist auch eine Krise der Kunst und ihrer Institutionen. Die Schließungen von Theatern, Museen, Kinos und Kultureinrichtungen haben auf die ‚systemrelevante‘ Rolle der Kunst für ein gutes Leben aufmerksam gemacht. Kunst ist anthropologische Konstante und Medium des Sozialen – in der Geschichte wie heute. Auch in der Forschung haben Fragen der Kunst seit längerem wieder Konjunktur. Schon vor Corona war selbst in eigentlich kunstfernen Disziplinen wie Biologie oder Politik die Rede von einem aesthetic turn.