CFP: Gender-Obsessionen: Vom exzessiven Glauben an das Geschlecht, Tübingen (14.04.2023)

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Internationale Konferenz

Gender-Obsessionen: Vom exzessiven Glauben an das Geschlecht

 

26. – 28. Oktober 2023
Eberhard Karls Universität Tübingen
Zentrum für Gender- und Diversitätsforschung

Organisiert von PD Dr. Katja Kauer und Prof. Dr. Ingrid Hotz-Davies

KONF: [Korrektur] Autor:innenschaft und/als Arbeit: Zum Verhältnis von Praktiken, Inszenierung und Infrastrukturen um 1800, 1900 und 2000, Innsbruck/online (15.09. – 16.09.2022)

15.–16.09.2022

Hybrides Format: Vorträge und Diskussionen finden präsent (Claudiana) und virtuell statt

Organisation: Dr. Alena Heinritz (Innsbruck); Prof. Dr. Julia Nantke (Hamburg)

CFP: Übersetzung als Gratwanderung im Verlagswesen. Tagung in Amiens (15.04.2022)

Tagung: "Übersetzung als Gratwanderung im Verlagswesen: wie die französisch- und deutschsprachige Literatur nach 1945 übersetzt und verlegt wurde"

Datum: 21 und 22 Oktober 2022

Ort: Université de Picardie Jules Verne (Amiens)

Veranstaltung: Clément Fradin (Paris VIII) & Solange Arber (UPJV). Mit der Unterstützung der Forschungsgruppen CERCLL und ITEM.

KONF: Berlin, Blicke. Fallbeispiele internationaler literarischer Austauschbeziehungen in der geteilten Stadt | 1970er/80er Jahre (11.06. – 12.06.2021)

Workshop | Berlin, Blicke: Fallbeispiele internationaler literarischer Austauschbeziehungen in der geteilten Stadt (1970er/80er Jahre)

11.06.2021 bis 12.06.2021, online über Cisco Webex

Eine Veranstaltung des Projekts Writing Berlin im Exzellenzcluster EXC 2020 »Temporal Communities. Doing Literature in a Global Perspective« (Freie Universität Berlin).

CFP: Bourdieu in der Germanistik (15.01.2021)

Bald zwei Jahrzehnte nach seinem Tod ist das Werk des Soziologen Pierre Bourdieu aus vielen Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften nicht mehr wegzudenken. Zentrale Konzepte aus seinem Forschungsprogramm werden in den jeweiligen Disziplinen adaptiert und weiter ausdifferenziert. Attraktiv scheint Bourdieu auch deshalb zu sein, weil der mit seinem Begriffsinventar (u.a.

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