Die neue Ausgabe der Weimarer Beiträge – 67 (2021), Heft 4 – ist erschienen:
Aufsätze
Andreas Greiert
Vae Victis? Möglichkeiten und Grenzen einer Alternative zur Siegergeschichte
Marc Sagnol
Walter Benjamin und die jüdische Moderne. Benjamin und Scholem über Kafka, gelesen mit Stéphane Mosès
Leopold Federmair
Formen der Ironie. »Der Zauberberg« und »Der Mann ohne Eigenschaften« im Vergleich
Volker Demuth
Das wunderbar verschlungene Netz des Lebens. Oder: Einige Gründe, sich an Karl Christian Friedrich Krause zu erinnern
Roman Halfmann
Von der Demokratisierung der Kunst. Wie der Rezipient Kunstproduktionen beeinflusst und die Kunst – mal weniger, mal mehr – kunstvoll reagiert
Gerhard Hommer
Soziopoetik der Geselligkeit. Frühromantik als literarisches Soziallabor
Miszellen – Rezensionen
Frank Fischer
Stahlpanzer gegen Müllner gegen Vieweg. Eine Episode aus der Endphase des Schicksalsdramas
Lorenz Jäger
Am Boulevard vom Sonnenuntergang. Adorno und Renée Nell
Arne Klawitter
Martin Mulsow: Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680–1720; Maximilian Lässig: Radikale Aufklärung in Deutschland. Karl von Knoblauch, Andreas Riem und Johann Christian Schmohl
Sabine Biebl
Barbara N. Nagel: Ambiguous Aggression in German Realism and Beyond. Flirtation, Passive Aggression, Domestic Violence
Friederike Schneider
Kevin Kempke: Vorlesungsszenen der Gegenwartsliteratur. Die Frankfurter Poetikvorlesungen als Gattung und Institution
Jahresinhaltsverzeichnis
Eine Vorschau der Aufsätze findet sich unter: https://weimarer-beitraege.de/2021-4/
Die Redaktion der Weimarer Beiträge lädt Autorinnen und Autoren der geisteswissenschaftlichen Disziplinen dazu ein, Beiträge für die kommenden Hefte der Zeitschrift einzureichen. Die Zusendungen werden von den Herausgebern im editorial-review-Verfahren zeitnah begutachtet. Weitere Informationen finden Sie unter: https://weimarer-beitraege.de/fuer-autoren/
Redaktion: Constanze Baum – Lukas Büsse – Mark-Georg Dehrmann – Nils Gelker – Markus Malo – Alexander Nebrig – Johannes Schmidt
Diese Ankündigung wurde von H-GERMANISTIK [Johannes Schmidt] betreut – editorial-germanistik@mail.h-net.msu.edu
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