Die neue Ausgabe der Weimarer Beiträge – 65 (2019), Heft 1 – ist erschienen:
Aufsätze
Alexander Nebrig Berthold Auerbachs Spinoza-Rezeption in den »Schwarzwälder Dorfgeschichten« und die Entdeckung der internationalen Autorschaft
Luciano Gatti Die Autonomie des Fernsehspiels. Samuel Becketts »He, Joe« und »... nur noch Gewölk ...« beim Süddeutschen Rundfunk
Elisabeth K. Paefgen »grauen ist aber auch/ eine farbe«. Farbworte in lyrischen Texten nach 2000
Gerhard Schweppenhäuser Marcuse und der Streit um die Metaphysik
Dietmar Voss Semiotik des Unsichtbaren. Zu Äther, Luft, Wind in Mythos und moderner Dichtung
Miszelle – Rezensionen
Theodore Ziolkowski Der verpflanzte Garten. Gethsemane in der deutschen Dichtung
Stephan Braese Wolfgang Johann: Das Diktum Adornos. Adaptionen und Poetiken.Rekonstruktion einer Debatte
Helmut Peitsch Michael Ostheimer: Leseland. Chronotopographie der DDR- und Post-DDR-Literatur
Benedikt Wolf Helmut Peitsch, Helen Thein (Hg.): Lieben, was es nicht gibt. Literatur, Pop und Politik bei Ronald M. Schernikau
Fabienne Steeger Johannes Franzen: Indiskrete Fiktionen. Theorie und Praxis des Schlüsselromans 1960–2015
Ina Linge Nina Schmidt: The Wounded Self. Writing Illness in Twenty-First-Century German Literature
Jonas Meurer Caroline Jessen: Der Sammler Karl Wolfskehl
Die Redaktion der Weimarer Beiträge lädt Autorinnen und Autoren der geisteswissenschaftlichen Disziplinen dazu ein, Beiträge für die kommenden Hefte der Zeitschrift einzureichen. Die Zusendungen werden von den Herausgebern im editorial-review-Verfahren zeitnah begutachtet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion unter: weimarer.beitraege@passagen.at
Redaktion: Constanze Baum – Lukas Büsse – Mark-Georg Dehrmann – Nils Gelker – Markus Malo – Alexander Nebrig – Johannes Schmidt
Diese Ankündigung wurde von H-GERMANISTIK [Johannes Schmidt] betreut – editorial-germanistik@mail.h-net.msu.edu
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