Thomas Meineckes neuer Roman Selbst ist im Oktober dieses Jahres erschienen. Zwar gibt es zum Werk dieses Autors mittlerweile eine stetig wachsende Menge an Forschungsliteratur, doch nur selten bündelt sich die Forschung.
Dies bietet den Anlass dazu, mit einem Workshop aus Perspektive der Münchner Philologie in die Diskussion zu treten über Meineckes jüngsten Roman, die Einordnung dieses Buches in sein Gesamtwerk sowie über Meineckes Stellung in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Verbunden ist dies mit der Intention, eine stärkere Vernetzung der bestehenden Meinecke-Forschung zu befördern und dadurch auch weitere Forschungsprojekte anzustoßen oder zu initiieren.
6. Dezember 2016 14 Uhr s.t. bis 18 Uhr
Literaturhaus München (Bibliothek)
Salvatorplatz 1
14.00-14.10 Uhr
Begrüßung von Seiten des Literaturhauses München
14.10-14.20 Uhr
Kay Wolfinger: Pop-Mystik. Zum Werk Meineckes und als Einführung in die Thematik des Workshops
14.20-14.50 Keynote mit Diskussion
Stephan Kammer: Cover Stories. Ein sehr oberflächlicher Überblick zur deutschsprachigen Popliteratur
Selbst
14.50-15.10 Uhr
Anja Gerigk: Eros kommuniziert
15.10-15.30 Uhr
Christian Frühm: „Oh, hohle Venus!“ – Ironie in Zeiten von Kappa
15.30-15.40 Uhr
Diskussion der Vorträge
15.40-16.10 Uhr
Kaffeepause
16.10-16.30 Uhr
Michaela Rass: In den Text eingehen oder hinter den Text treten? Zum Verhältnis von Ich und Text im Spiegel von Thomas Meineckes Selbst
16.30-16.50 Uhr
Erik Schilling: Selbst/Reflexion und Literatur/Theorie bei Thomas Meinecke
16.50-17.00 Uhr
Diskussion der Vorträge
Der Autor spricht…
17.00-18.00 Uhr
Immer im Diskurs. Gespräch mit Thomas Meinecke und Lesung aus Selbst
Diese Ankündigung wurde von H-GERMANISTIK [Constanze Baum] betreut – editorial-germanistik@mail.h-net.msu.edu
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