ZS: "Studi Germanici", Heft 23 (1/2023)
Das Heft 23 (1/2023) von "Studi Germanici" enthält folgende Beiträge:
Saggi
Manfred Engel
Der Traum und seine Medien (S. 9-36)
Maria Giovanna Campobasso
Cultura militare nei Soldaten e nel Tugendhafter Taugenichts di J.M.R. Lenz (S. 37-55)
Rüdiger Görner
Mit Vor-Zeichen Dichten. Antizipieren als poetischer Modus bei Friedrich Hölderlin (S. 57-66)
Achim Geisenhanslüke
Einkehr – Einfalt – Einsamkeit. Zu Hölderlins Patmos (S. 67-80)
Helmut Pfotenhauer
Zwischen Jacobi und Schelling. Jean Pauls Ästhetik (S. 81-93)
Jürgen Egyptien
Utopie und Desillusionierung. Zum Motiv der Unsterblichkeit in Erzählungen von Albert Drach (pp. S-111)
Daniela Nelva
Sulla mancata equazione di socialismo e democrazia. La posizione di Stefan Heym Daniela Nelva (S. 113-132)
Luca Panieri
La vicenda della radice ie. *dh eh₁- in germanico Luca Panieri (S. 133-152)
Tiziana Roncoroni
Dabei: eine korpusbasierte Beschreibung (S. 153-185)
Ricerche
Paul Kahl
Kulturelles Gedächtnis und die Legitimierung des sozialistischen Staates. Kulturaustausch zwischen der DDR und Italien im Zeichen Goethes (S. 189-229)
Benedetta Rosi
Tra scritto e parlato: i V1-Aussagesätze in esempi di narrativa contemporanea di lingua tedesca e nelle relative traduzioni italiane (S. 231-254)
Osservatorio critico della germanistica (S. 255-352)
Die Online-Version von "Studi Germanici" ist über folgenden Link abrufbar:
https://www.studigermanici.it/studi-germanici-23-2023/
1935 als Forschungsorgan vom Istituto Italiano di Studi Germanici in Rom gegründet, ist «Studi Germanici» die älteste noch bestehende Zeitschrift der italienischen Germanistik, zu deren Geschichte sie entscheidend beigetragen hat. Ihre Struktur spiegelt die Bandbreite wider, die diese Fachrichtung in Italien stets auszeichnete. Bildet die philologisch-literarische Forschung den Kern der Zeitschrift, so orientiert sich «Studi Germanici» nach dem gesamten Spektrum deutschsprachiger Kultur in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen: von der Linguistik zur Philosophie, von der Kunstgeschichte zur Musikwissenschaft, von den Sozialwissenschaften über Geschichte und Filmwissenschaft bis hin zur Archäologie. Besondere Aufmerksamkeit fällt auf skandinavische und niederländische Gebiete, welche als historische Bestandteile des germanischen Sprachraums in ihren Verflechtungen mir der deutschsprachigen Kultur betrachtet werden. So verfolgt «Studi Germanici» seit ihrer Gründung einen grenzüberschreitenden Forschungsansatz und versteht sich als multidisziplinäres Publikationsorgan in enger Verbindung mit der internationalen Germanistik.
Redaktion: Constanze Baum – Lukas Büsse – Mark-Georg Dehrmann – Nils Gelker – Markus Malo – Alexander Nebrig – Johannes Schmidt
Diese Ankündigung wurde von H-GERMANISTIK [Nils Gelker] betreut – editorial-germanistik@mail.h-net.msu.edu
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