Die neue Ausgabe der Weimarer Beiträge – 68 (2022), Heft 2 – ist erschienen:
Aufsätze
Paul Peters
Weltende oder Die Natur schlägt zurück
Manuel Clancett
Brecht und Recht. Die rechtsphilosophische Kontroverse in Brechts ›soziologischem Experiment‹ »Dreigroschenprozeß«
Markus Steinmayr
Identität, Intersektion, Intervention. Mithu Sanyals »Identitti« und Jasmina Kuhnkes »Schwarzes Herz«
Konstantin Sacher
Politik im Horizont des Unbedingten. Eine religionshermeneutische Untersuchung von Frank-Walter Steinmeiers erster Rede als Bundespräsident
Dirk Kemper
Erzähltheorie und Deixis. Das Sprachporträt des »Buddenbrooks«-Erzählers
Maria Guseva
Regionalität im russischen Kino. Der Ural in den Filmen von Vasilij Sigarev
Uwe Schütte
Europäische Peripherien. Sebald, Tübingen, Bertaux
Rezensionen
Sebastian Lübcke
Thomas Emmrich: Ästhetische Monsterpolitiken. Das Monströse als Figuration des eingeschlossenen Ausgeschlossenen
Arne Klawitter
Matthias Luserke-Jaqui, Lisa Wille (Hg.): Heinrich Leopold Wagner. Neue Studien zu seinem Werk
Eine Vorschau der Aufsätze findet sich unter: https://weimarer-beitraege.de/2022-2/
Die Redaktion der Weimarer Beiträge lädt Autorinnen und Autoren der geisteswissenschaftlichen Disziplinen dazu ein, Beiträge für die kommenden Hefte der Zeitschrift einzureichen. Die Zusendungen werden von den Herausgebern im editorial-review-Verfahren zeitnah begutachtet. Weitere Informationen finden Sie unter: https://weimarer-beitraege.de/fuer-autoren/
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion unter: redaktion@weimarer-beitraege.de
Redaktion: Constanze Baum – Lukas Büsse – Mark-Georg Dehrmann – Nils Gelker – Markus Malo – Alexander Nebrig – Johannes Schmidt
Diese Ankündigung wurde von H-GERMANISTIK [Nils Gelker] betreut – editorial-germanistik@mail.h-net.msu.edu
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