ZS: Der Deutschunterricht. Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung (2/2016)
DU 2/16, Adoleszenzromane, hg. von Joachim Pfeiffer und Hans-Peter Schwander
www.friedrich-verlag.de/shop/sekundarstufe/deutsch/der-deutschunterricht
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DU 2/16, Adoleszenzromane, hg. von Joachim Pfeiffer und Hans-Peter Schwander
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WICHTIGE Redaktionsnotiz von H-GERMANISTIK:
Durch ein redaktionelles Versehen ist ein falscher Veranstaltungsort in der Titelzeile eingetragen worden. Die Veranstaltung findet, wie in der Ankündigung angegeben, an der Ruhr Universität Bochum statt.
Von: Martin Vejvar <martin.vejvar@uni-graz.at>
Workshop „Visuelle Dramenanalyse“
Mi 13.04.2016 / 13:00 Uhr
Thementag Ödön von Horváth:
Literaturhaus Graz / Franz-Nabl-Institut für Literaturforschung der Universität Graz; Elisabethstraße 30, 8010 Graz
13:00 – 18:00 Workshop „Visuelle Dramenanalyse“
Mit: Helmut Neundlinger/Ruth Pfosser/Christian Gulas; Mathias Göbel/Dario Kampkaspar; Hans Clausen/Johannes Hubert Stigler/Martin Vejvar
Von: Véronique Sina <veronique.sina@uni-koeln.de>
GeStiK - Gender Studies in Köln
Ringvorlesung Sommersemester 2016
Donnerstag, 16h bis 17.30h
Universität zu Köln
Hörsaal 113 (IBW Gebäude)
Von: | Karl Joaquin Avila Archbold <avila.archbold@uv.hu-berlin.de> |
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Philosophische Fakultät II - Institut für deutsche Literatur
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit 65 v. H. d. regelm. Arbeitszeit - E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung befristet bis 30.04.2019)
Literatur der Frühen Neuzeit und ihre kulturellen Kontexte – sechste Folge: Gottsched-Zeit
Ringvorleseung an der Ruhr-Universität Bochum, veranstaltet von Prof. Dr. Nicola Kaminski, PD Dr. Andreas Beck, Dr. des. Nora Ramtke
Zeit: Montags 12-14 Uhr, Ort: Ruhr-Universität Bochum, HGB 50, Beginn 18. April 2016. Hörer und Gäste sind herzlich willkommen!
Die Workshopreihe „Interdisziplinäre Klangwissenschaft“ richtet sich an Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, die zu Fragen des Klangs forschen. In insgesamt drei Workshops werden zentrale Forschungsergebnisse und –positionen der kulturhistorischen Klangwissenschaft, aus Musikphilosophie, Musikwissenschaft, Psychoakustik, Psychophonetik und den Sound Studies mit ausgewiesenen Fachvertretern erarbeitet und diskutiert. Die Workshopreihe ist Bestandteil des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektes „Das Gedicht im Ohr.
In seinem Aufsatz Racine et Shakespeare von 1823 konfrontierte Stendhal das Romantische und Klassizistische als Formen eines jeweils unterschiedlichen Gegenwartsbezuges:
„Le romanticisme est l’art de présenter aux peuples les oeuvres littéraires qui, dans l’état actuel de leurs habitudes et de leurs croyances, sont susceptibles de leur donner le plus de plaisir possible. Le classicisme, au contraire, leur présente la littérature qui donnait le plus grand plaisir à leurs arrierè-grands-péres.“
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Kathrin Rögglas Werke werden in der Forschung häufig als repräsentativ für eine neue Form realistischen Schreibens angesehen, das dem Anspruch auf Dokumentarizität und Authentizität gerecht zu werden sucht, dabei aber zugleich die Fiktionalitätstauglichkeit und den Konstruktionscharakter der jeweils tangierten gesellschaftlichen Teilbereiche hervorhebt. Rögglas Texte reagieren damit auf sozial-politische Veränderungen und rücken die Sprache der Akteure – verstanden als Transporteur vorherrschender Mentalitäten – sowie die Spezifik ihrer Kommunikation in den Vordergrund.